Canadiar CL-215 / Entwickler: Roland Laborie

  • Das erste Update ist da. freu


    Gruß


    Thomas

    Na dann bin ich mal auf die ersten Berichte gespannt :)

    Herzliche Grüße :)

    Oliver

  • Roland hat jetzt seine "alten" Sounds drin - eingerahmt mit dem WWise Asobo 172SP_G1000. Wenn jetzt seine Sounds lauter wären, wird ein Schuh draus. Ich höre halt die Cessna Sounds raus. Aber er kommt den Original-Sounds schon ziemlich nahe, finde ich. Aber das tiefe "Brabeln" eines Doppel-Wasp im Leerlauf vermisse ich nach wie vor. Innen finde ich die Sounds besser.


    Fliegen tut sie sich jetzt leider überhaupt nicht gut. RPM hat er zwar im Griff, aber man muss jetzt quasi auf Anschlag fliegen - und man kommt über 120 knoten nicht hinaus. Das ist ganz ähnlich wie das Community RPM Update auf Flightsim.to. Ist zwar eine WIP, aber in dem Zustand auch nicht wirklich zu gebrauchen.


    Aber ich habe seine "Air Files" überarbeitet und komme jetzt auf realere Werte. Und damit ist das Teil für mich schonmal ziemlich brauchbar. Seine VC-Texturen sind stink langweilig. Da kommt sicherlich bald was besseres aus der Community. Was ebenfalls schade ist - die CL-215 hat nur eine einzige Comp-Textur für alles - damit kann man die Metallic und Shine-Effekte von PBR natürlich nicht individuell gestalten. Ob man das bei den bestehenden realen Bemalungen braucht, sei dahin gestellt. Aber für den Preis, kann man sowas schon erwarten.


    Fazit: Auch das erste Update mag trotzdem nicht richtig überzeugen. Fixed aber die groben Schnitzer aus dem Release. Was die Systeme betrifft, ist die CL-215 ganz ok. Hier teile ich Jay Dees Video-Einschätzung. Mit den Flugeigenschaften ist jetzt ein neues Problem dazu gekommen, was sich aber relativ leicht lösen lässt. Sound zwar tatsächlich besser - aber hat immer noch deutlich Luft nach oben. Texturarbeiten überlässt er offensichtlich der Community.


    Gruß


    Thomas

  • Ich habe den ganzen Abend an der engines.cfg rumgeschraubt. Roland hat dem guten Teil ein richtig heftiges Schadensmodell implementiert, was nichts verzeiht. Scheint mir aber realistisch. Hier die richtigen Triebwerksparameter zu finden, war gar nicht trivial. Aber ich habe ich es schon 2 x hinbekommen, ohne Neustart wegen Überbeanspruchung an meinem Ziel zu kommen. Das Flugmodell ist mit Standard Prozeduren schon jetzt sehr anspruchsvoll.



    Gruß


    Thomas

  • Roland hat dem guten Teil ein richtig heftiges Schadensmodell implementiert

    Hallo Thomas, ja das hat er in der Tat. Gestern Abend habe ich mich daran auch versucht, aber ich muss gestehen, so richtig Spaß macht das Ganze nicht. Fliegen nach Handbuch ist unmöglich. Das geht nur mit Durchtreten des rechten Pedals bis zum Bodenblech. Weiterhin gibt es aus meiner Sicht noch einige Ungereimtheiten was die Temperaturen angeht. Ich kann jedenfalls nicht erkennen, dass eine Verstellung Kühlluftklappen eine Wirkung auf die Zylinderkopftemperaturen besitzen. Die MP Anzeige irritiert mich etwas, da diese einen Wert anzeigt, ohne dass die Motoren laufen.


    Dann gibt es weitere Instrumente, die offenbar nicht verbunden sind: Die Klappenanzeige ist tot und bspw. die Elektrik scheint auch nicht stimmig zu sein, da diese erst Werte hergibt, wenn die Motoren laufen, unabhängig vom Wahlschalter für die Eingangsspannung, der zudem noch falsch animiert ist.

    Wir reden hier von einem Flugzeug mit einem superkritischen Flügelprofil, dass normalerweise ein gutmütiges Flugverhalten bei langsamen Geschwindigkeiten aufweisen sollte. Zudem neigt diese CL215 nach rechts wegzukippen, was ich mir nicht erklären kann. Ich denke Roland hat noch einiges zu tun. All das, was ich geschrieben habe, habe ich nur bei dem Versuch der ersten Platzrunde bemerkt, die leider aufgrund des Schadensmodells am Boden endete.


    Das Flugzeug hat definitiv Potenzial und es wäre schade, wenn es im Hangar verschwinden würde. Ich möchte betonen, dass mir die 215 und die 415 von Roland Laborie im P3D mehr Freude bereitet haben.

    Liebe Grüße

    Claus-Peter


  • Das Flugzeug hat definitiv Potenzial und des wäre schade, wenn es im Hangar verschwinden würde. Ich möchte betonen, dass mir die 215 und die 415 von Roland Laborie im P3D mehr Freude bereitet haben.

    Also mir gefällt das Flugzeug sehr gut und ich bin auch neugierig auf ein Löschflugzeug. So wie ich das bei Thomas auch herauslese, wird hart daran gearbeitet. Vielen Dank, dass ihr das testet. Ich bin scharf darauf und warte erst mal ab. :)

    Herzliche Grüße :)

    Oliver

  • Hallo Thomas TiAir,


    deine etwas massiven Bemerkungen oben sitzen mir noch etwas quer. Von wegen Geschäftsschädigend und Grütze und so, bloß weil ich mir das Ding nicht gekauft hatte und aufgrund des Videos von Jaydee bewertet hatte. Ich ging davon aus und durfte das auch, dass das kein Fakevideo ist sondern Fakten zeigt. Insofern halte ich es auch weiterhin für statthaft ein Produkt nach Fakten zu beurteilen, auch wenn ich es nicht gekauft habe!


    Du hast dir nun dein eigenen Bild gemacht und die Kritik mehr als bestätigt.


    Ich kenne Roland Laborie nicht. Unabhängig davon ist er nun mal für das völlig unausgereifte Produkt, das er verkauft, den Kunden gegenüber verantwortlich. Er hätte es in der Tat auch meiner Meinung nach zurückziehen müssen, zumindest mit Hinweisen versehen. Nicht der (potenzielle) Kunde verhält sich mit seiner berechtigten Kritik geschäftsschädigend, sondern es ist dieses Produkt selbst gepaart mit diesem Preis. Wenn ich es gekauft hätte würde ich mich richtig ärgern!

    Fliegergrüße :S Burkhard

    Brunner CLS-E NG Yoke, Crosswind Pedals, Honeycomb Bravo Throttle + 2 Saitek Quadranten, Switch+Radio Panels, Heli X56 Stick+Throttle

    I7 12700k, RTX 4080, 32 GB RAM, mit 48" 4k Monitor + seitlich 2 x 27" Monitore hochkant, 22" Monitor für G-Plan,

    Drehsessel mit "eingepasstem" X56 Stick und X56 Throttle, verstellbar für Heli oder PA18

  • Hallo Claus-Peter, Elektrik und Anzeigen funktionieren bei mir. Manifold Pressure stehen bei Triebwerken aus auf immer 30 - startet man die Triebwerke, dann gehen die Zeiger in den operativen Bereich und arbeiten wie gewohnt. Kühl- und Ölkühlerklappen haben auch bei mir keine erlennbaren Auswirkungen. Muss ich aber nochmal genauer checken.


    Hier nachdem ich die Trieberke ausgeschaltet habe.


    Und eingeschaltet.


    @Burkhard, bitte nicht persönlich nehmen. Grundsätzlich teile ich Deine Meinung, nachdem ich mir selber ein Bild gemacht habe. Auch ich denke, Roland hat die CL-215 viel zu früh veröffentlicht, da Vieles noch zu unausgegoren. Aber ich weiß die Hintergründe dazu nicht, warum er das getan hat.


    Gruß


    Thomas

  • Bin gespannt auf die Maschine ... nette Erinnerung wird wach.

    [OT]

    vor diesem Hintergrund ...





    ....und dann kehrte Ruhe ein :cool

    [/OT]

    Gruß


    Jürgen 's Webseite


    userbar.png

  • Hallo Claus-Peter, Elektrik und Anzeigen funktionieren bei mir. Manifold Pressure stehen bei Triebwerken aus auf immer 30

    Hallo Thomas, zuerst zum MP - natürlich, das Instrument zeigt den umgebenden Luftdruck an, wenn die Motoren nicht laufen :Oh


    Nach wie vor verstehe ich den Voltmeter-Selector nicht wirklich :??) und ob Alternators bzw. Inverter an oder aus sind, hat offenbar keine Wirkung auf die Flugzeugsysteme und auch nicht auf die Anzeigen im warning panel. Die Treibstoffpumpen sind im Cockpit nicht klickbar, aber mit dem zugeordneten Befehl der Hardware ein-/und auszuschalten. Diese erzeugen auch Treibstoffdruck, wenn die Gemiscihregler auf rich stehen. Ob diese ein- oder ausgeschaltet sind, tut dem Triebwerkstart aber keinen Abbruch. Die Magnetos haben offensichtlich eine Verbindung zum Befehl START (sollte eigentlich nicht sein). Dreht man diese versehentlich über BOTH hinaus, bewegt sich zwangsläufig der Startschalter mit.


    Taxi geht mit 2200 bis 2500 RPM - unterhalb 2200 RPM bewegt sich die CL215 keinen Millimeter. Man muss vorsichtig mit dem Gashebel umgehen, sonst gibt es Leistungssprünge, da die Motoren verzögert reagieren.


    Meine vierte Platzrunde war endlich erfolgreich - ohne an den air-files herumgeschraubt zu haben, sollte man beim Start darauf achten, den Öldruck im Auge zu behalten und diesen mit einer moderaten Zurücknahme der RPM nicht in den roten Bereich wandern zu lassen (etwa 2600 RPM). Im Flug habe ich dann MP und RPM nochmals moderat nach unten verändert und konnte so deutlich über 120 kn erreichen (knapp 42 MP und etwa 2500 RPM). Damit hatte ich keine Leistungseinbußen und die Motoren blieben heil. Das hat aber dann keinen Einfluss auf den Öldruck, der nach wie vor oberhalb der grünen Markierung klebt. Die Zylinderkopftemperaturanzeige scheint wie die Klappenanzeige unbeweglich zu sein (würde aber enorm helfen, rote Temperaturbereiche zu meiden). Beim Start waren die Ölkühler-Klappen offen und die Kühlluftklappen geschlossen.


    Insgesamt erscheint das Flugverhalten noch zu nervös, was für dieses Flugzeug ungewöhnlich ist. Dass die Landelichter nur den Boden unter dem Flugzeug erhellen und es keine Sounds für die Landung gibt, sind dabei Nebensächlichkeiten. Das Ganze werde ich jetzt nochmal im P3D wiederholen und danach die Wasseraufnahme/-abgabe testen.

    Liebe Grüße

    Claus-Peter


  • Hallo erneut, habe jetzt im P3D mein verstaubtes Wissen über die Cl215 wieder erneuert. Zuerst einmal ist das Flugverhalten der Cl215 wesentlich stabiler und wie man von zwei WASP Motoren erwarten darf "geschmeidig". Die im Handbuch empfohlenen Werte lassen sich problemlos erfliegen und die Temperaturen bleiben unter Einsatz des manuellen Motormanagement und der Kühlklappen sehr schön im Rahmen. Ich gehe davon aus, dass im MSFS die hohe RPM und der Einsatz von nahezu Vollgas verantwortlich für den hohen Öldruck und damit die höheren Öltemperaturen (zumindest diese sind im MSFS erkennbar) ist. In der P3D Variante funktioniert natürlich auch die Anzeige der Zylinderkopftemperatur sowie die Klappenanzeige.


    Das Voltmeter zeigt im P3D unterschiedliche Werte je nachdem welche Quelle selektiert wird, im MSFS ist es nur bei laufenden Motoren der Fall und ausschließlich die Werte für die Triebwerksgeneratoren werden angezeigt. Das jeweilige Ausschalten eines Generators führt dann auch im warning panel zu einer entsprechenden Warnung. Im MSFS Modell ist das noch nachzubessern. Die Treibstoffpumpen verrichten per Mausklick ihr Werk und ohne Einsatz der Pumpen sowie der Primer sind die Motoren nicht zu starten. Die Primermodellierung fehlt im MSFS gänzlich, es sei denn ich habe das übersehen.


    Taxi ist mit der P3D Variante eine Freude, wenn auch der Wendekreis im MSFS besser getroffen wurde. Aber zum Wenden brauche ich Power und das bietet die MSFS-Variante derzeit nur mäßig. Insgesamt reagieren die Motoren auch eher auf Leistungsänderungen, das ist im MSFS deutlich zäher. Was mich überrascht hat, dass auch in der V.2 der CL215 für den P3D keine touch down sounds enthalten sind - das war mir gar nicht in Erinnerung geblieben. :??)


    Nun ja, ich denke das sind zuerst mal genügend Dinge, mit denen Roland etwas anfangen kann.

    Liebe Grüße

    Claus-Peter


  • Hallo Claus-Peter, erst einmal ein dickes Dankeschön. Deckt im Wesentlichen auch meine Erkenntnisse.


    Einen generell stabilen Flug bekommt man mit mehr Power. Betrifft Start-, Steigflug-, Cruise-, Sinken- und Anflug-Verhalten.


    Einfach die engines.cfg mit dem Editor öffnen und ersten Eintrag unter


    [PISTON_ENGINE]

    von power_scalar=1.0 auf

    power_scalar=2.2


    ändern. Sichert vorher die originale engines.cfg.


    Damit kommt man jetzt besser auf die Handbuch-Parameter, hat einen stabilen Endanflug (man hängt deutlich besser an den Triebwerken). Kann sein, dass man jetzt mehr Throttle für Triebwerksstart braucht.


    Vor dem Start und zum Steigflug sollte man die Kühlklappen öffenen - etwas über 10 Prozent reichen aus, ohne das man die Triebwerke überansprucht. Das bei Normal-Temperatur ca. 20°C. Es variiert je nach Temperatur. Ölkühler scheinen keine Einfluss zu haben. Und wichtig - die Wasp-Triebwerke brauchen Zeit, also warm laufen lassen. 10 Prozent Manifold Pressure, bis Öldruck im grünen Bereich. Throttle immer langsam bewegen.


    Gruß


    Thomas

  • die Wasp-Triebwerke brauchen Zeit, also warm laufen lassen

    Das ist übrigens ein wertvoller Hinweis für alle, die das hier lesen und Flugzeuge bewegen, die mit einem "normalen" Verbrennungsmotor ausgerüstet sind (piston engine). Auch in real sollte man den Motor nicht beanspruchen (wozu übrigens auch das Taxi zählt), wenn die Öltemperatur nicht im grünen Bereich ist. Bei vielen Flugzeugen gehört das Warmlaufen bei 1000 RPM daher zum Standard-Prozedere. Ein weiterer Indikator, dass der Motor warm ist, ist neben Temperatur- oder Öldruckanzeige auch die RPM, die dann über 1000 ansteigt, wenn sich der Motor "wohlfühlt".

    Liebe Grüße

    Claus-Peter


  • Habe gerade das "Wasserlassen" mit den auf flightsim.to


    Enhanced Roland Laborie – Canadair CL–215 » Microsoft Flight Simulator


    überarbeiteten Effekten ausprobiert. Das sieht jetzt richtig gut aus. Ich habe allerdings die dort verfügbare engines.cfg nicht eingesetzt. Ebenfalls gefixt wurde der Triebwerkstart-Raucheffekt. Bläst jetzt nach hinten und nicht nach oben. Auch wurden Magneto/Ignition "entkoppelt".



    Das Bild zeigt ein WIP-Repaint der Hellenic Air Force 1123 über Syros - erstaunlich diese alte CL-215 ist immer noch im Dienst. Wahrscheinlich wurde sie letztes Jahr reaktiviert.


    Gruß


    Thomas

  • Hallo, diese Woche wurde eine neue Version der CL215 bereitgestellt. Nach einer schnellen Platzrunde kann ich folgendes feststellen:


    Die CL215 fliegt sehr gut und ist feinfühlig steuerbar - eine klare Verbesserung zu dem bisherigen Flugmodell. Wenn man fliegt, sollte man nach MP und RPM fliegen, denn:

    • bereits bei 20 MP erreichen die Motoren die volle Leistung (HP),
    • die Zylinderkopftemperatur ist noch immer ohne Funktion,
    • die Vergaservorwärmung ist mit der neuen Version funktionslos geworden(?),
    • die Öltemperatur ist immer noch etwas zu hoch, obwohl der Öldruck jetzt nie den grünen Bereich erreicht.

    Sollte jemand doppelte Cockpittexturen und zwei Piloten nach Beendigung eines Fluges feststellen, das passiert, wenn man anstatt zum Hauptmenü zu wechseln den Flug fortsetzt. Ein Wechsel von Innen- zu Außenansicht und zurück, beendet den kleinen Spuk.


    Der Entwickler hat den richtigen Weg eingeschlagen, ich denke noch ein paar weitere Justierungen und alles ist stimmig.


    Mir macht das Flugzeug jetzt endlich richtig Spaß. Nun darf ich auch die MSFS-Welt mit Wasser benetzen ;)

    Liebe Grüße

    Claus-Peter


  • Ich kenne Roland Laborie nicht...................

    Das Problem bei RL ist das er immer gute Aussenmodelle erstellt, allerdings mit den Innereien hapert es ein wenig. Das mag daran liegen das er, soweit mir bekannt, alles allein entwickelt.

    Ich hatte mir noch zu P3D, FSX Zeiten 2 Flugzeuge gekauft, die Rafale und den A400. Beide haben mich nicht überzeugt.

    Mein System: ASUS ROG Laptop G752, CPU Intel Core I7-6700HQ , 32 GB RAM, NVIDIA Geforce GTX 980M, 2xSAMSUNG 970 EVO Plus 1TB


    Liebe Grüsse aus Berlin


    Dietmar

  • .....Der Entwickler hat den richtigen Weg eingeschlagen, ich denke noch ein paar weitere Justierungen und alles ist stimmig.....

    Na da warte ich einfach noch ein wenig. Interessant finde ich den Flieger schon.

    Viele Grüße
    Andreas


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